Die Klasse 7b der Theodor-Schütz-Realschule, Frau Ezel und Herr Dickreuter trafen sich am 19. September 2024 um 8:30 für den Teamtrainingstag, der sie über das Jugendhaus Herrenberg (Juha) zum Hochseilgarten am Alten Rein führen sollte.
Das Teamtraining begann mit einer Wanderung zum Jugendhaus Herrenberg. Dort kamen wir gegen 9 Uhr an und wurden herzlich von Martin und Paul gegrüßt. Zunächst wurden wir in 2-3er Gruppen aufgeteilt, um die Räume des Juhas vorzustellen. Die Klasse erreichte nach einem kurzen Fußmarsch den Hochseilgarten am Alten Rein. Hier gab es verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Zuerst wurde die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Aufgabe war ein Vertrauensspiel, bei dem wir uns gegenseitig auffingen. Weiter ging es mit der Teamwippe, auf der die Gruppe für 10 Sekunden das Gleichgewicht halten sollte. Anschließend stellte sich jede Gruppe der Aufgabe, eine ca. 3m hohe Wand zu bezwingen, was nur durch gegenseitiges Hochziehen und -schieben gelang. Die Jakobsleiter, bei der der Abstand der Sprossen von Mal zu Mal mehr wurde, war eine echte Herausforderung. Als der Teamtrainingstag sich zu Ende neigte, reflektierten wir noch, wie es uns bei den einzelnen Stationen ergangen war. Als großes Finale zogen wir uns bei der Station Fliegendes Eichhörnchen noch in die Lüfte. Die 7b ging als Klasse erschöpft, aber glücklich nach Hause.
Von Josephine und Tamara, Kl. 7b
Am 19.09.2024 hatte die 7b von 08:30 bis 16:00 Uhr Teamtraining mit Frau Ezel und Herr Dickreuter als Begleitpersonen. Gestartet wurde beim Jugendhaus Herrenberg, da warteten Paul und Martin auf die Klasse. Zu Beginn zeigten sie der 7b das Jugendhaus, dann ging es los zum Waldseilgarten Herrenberg. Dort bekam die Klasse zum Aufwärmen ein paar Sortieraufgaben, z.B. nach der Schuhgröße oder Körpergröße. Dann wurde die Klasse aufgeteilt. Als Erstes machte die Klasse Vertrauensübungen. Beim Spiel „Uhrpendel“ steht ein Schüler in der Mitte und wird von zwei anderen Schülern hin und her gependelt. Als Nächstes ging die Klasse zur Jakobsleiter. Bei dieser mussten drei Schüler(innen) gleichzeitig als Team eine riesige Sprossenleiter hochklettern. Der Abstand zwischen den Sprossen wurde stetig größer (bis zu 1,50 Sprossenabstand), sodass eine Höhe von etwa 8 Metern erreicht wurde. Die Klasse bekam jetzt eine Mittagspause, während der sie ihre Würstchen grillen und in der Zwischenzeit auf dem Spielplatz spielen konnte. Danach ging es weiter an der Teamwand, wo die Klasse die 3 Meter hohe Wand hochklettern musste. Die nächste Station war die Teamwippe, dort musste die Klasse auf einer großen Wippe für 10 Sekunden die Waage halten. Schließlich erwartete uns noch die letzte Station, das „fliegende Eichhörnchen“. Jede(r) Schüler(in) wurde vom Rest der Gruppe auf eine Höhe von etwa 20 Meter hinaufgezogen, es war die Lieblingsattraktion der 7b. Am Ende gingen alle glücklich und ausgepowert nach Hause.
Von Ibrahim und Jona, Kl. 7b
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